Samstag, 16. Juli 2016

Hardangerfjord und Hardangervidda - 1 -

Mittlerweile ist es Donnerstag, der 30. Juli. Wir sind gut 14 Tage unterwegs. Während zum Frühstück noch alles recht nass ist, kommt mal die Sonne raus..

Frühstück im Zelt
 Eigentlich wollten wir ausruhen, im Auto etwas Ordnung machen und die Erlebnisse des letzten Tages "setzen" lassen. Aber dazu ist das Wetter vieeeel zu schön.
Nach dem  Mittagessen ging es wieder "ontour".  Die 7 zurück durch Tunnel und Brücken - für wieder gut 15 Euronen- bis Eidfjord. 
Im Informationszentrum besorgten wir diverses Material


 und weiter ging es zum "Hardangervidda Naturcenter". 




Ein sehenswertes Zentrum in Övre-Eidfjord am Eingang zum Mäbödalen. Eine tolle Supervideoshow "Ffjord, Gebirge, Wasserfälle" verzauberte uns total. Der Eintritt ist nicht gerade billig aber man bekommt viel und sehr anschaulich Information über die Hardangervidda. 
Die Vidda ist  Nordeuropas größte Hochebene und gleichzeitig eine der ursprünglichsten Landschaften Norwegens. Sie befindet sich auf eine Höhe zwischen 1000 und 1200m.
und ist bekannt für ihr raues Klima, selbst im Sommer gibt es kaum Temperaturen über 10 Grad. Anschließend gabs Mittag in der sehr niveauvoll eingerichteten Gaststätte nebenan.- Tomatensoße mit Nudeln. Perfekt.



Da noch Zeit war, fuhren wir die steile Serpentinenstraße des Mäbödalen hoch zur Hardangervidda - vorbei am Vöringfossen. Von einem extra eingerichteten Aussichtspunkt hat man einen herrlichen Blick auf den Wasserfall.

Auf der Rückfahrt gabs noch eine Reihe interessanter Infotafeln und einen ehemaligen Bauernhof.



Über 100Jahre alte Brücke auf der alten Passstraße:





Wir fuhren zurück nach Kvinndal - kauften unterwegs noch etwas ein, aßen zu Abend.
Wieder ging ein erlebnisreicher und interessanter Tag zu Ende.









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